Daily
Di 1.5.2007
GERNOT muss mir noch die Formatierug einstellen, habe den Text trotzdem freigeschaltet, damit es wieder etwas neues zum Lesen gibt. Die staubige Pad will heute kein Ende nehmen. Das Schild von Connys Restaurant verführt uns mit kaltem Bier werbend zu einem kurzen Zwischenstopp. Conny schleppt sich langsam, bedingt durch...[mehr]
Mo 30.4.2007
Hauchabfontain Farm von Immo im Naukluft Gebirge. Die Landschaft um uns erinnert an eine Westernkulisse umrahmt von einem zünftigen Berg im Hintergrund. »Dann lasst uns einmal in den Pools schwimmen gehen.«, schlägt Gisi vor. Tatsächlich befindet sich nur 200 Meter hinter unserem Platz ein Fluss mit herrlichen Gumpen. Geht's...[mehr]
So 29.4.2007
Stürmische Nacht Stockdunkle sandstürmische Nacht. Der Wecker piepst nervend um 4 Uhr 30. Wir haben Sand zwischen den Zähnen, im Schlafsack – eigentlich überall. Seppi und Henni sollte es im Dachzelt besser als uns ergangen sein, doch sie hatten auch nicht gerade viel Schlaf. »Der Wind hat immer wieder eine Leine mit einem lauten...[mehr]
Sa 28.4.2007
Simone hat inzwischen die Umzäunung des Erdmännchengeländes in ein Hochsicherheitsgefängnis verwandelt. »Jetzt kann sie nicht mehr herausklettern. Sie dürfte trächtig sein. In den letzten Wochen hat sie eigentlich niemanden mehr gebissen ... «, erzählt Simone freimütig von den Schandtaten der Serienbeißerin. Gisi war also nicht das...[mehr]
Fr 27.4.2007
Die Farm ist die reinste Idylle. Ein zahmes Zebra. Zwei Erdmännchen die uns auf Schritt und Tritt begleiten. Ein eingesalzenes Zebrafell unter dem ›Schlachtgerüst‹. Am Pool wird Gisi vom Weibchen der Erdmännchen empfindlich in der Oberarm gebissen. Das liebe Tierchen hat sich angeschlichen und hängt an Gisis Arm. Zum Glück sind beide...[mehr]
Do 26.4.2007
Am Vormittag lassen wir uns bei einer der Continental-Werkstatt die Spur einstellen. Die Schraubmutter der Spurstange haben wir, ohne sie mit dem Schweißbrenner glühend zu machen, auf Kamrav leider nicht aufbekommen. Easy durch die Wüste Fahren in die Wüste mit einem kurzen Zwischenstopp in Walvis Bay. Pinguine, Pelikane und...[mehr]
Mi 25.4.2005
Swakopmund Über Swakopmund liegt der übliche morgendliche frische Dunst. Beim Spaziergang am Meer wird uns trotz Jacken bitter kalt. Die Wellen donnern mit Getöse gegen den Sandstrand. Drei Fischer haben ihre rund drei Meter langen Angelruten ausgelegt. Eine der Spitzen zuckt leicht. Der Fischer kurbelt und kurbelt bis ein kleiner...[mehr]