Google Earth Pictures d. 25 000 km Strecke
Highlights unserer Reisestrecke garniert mit einigen Blicken aus aller Welt...
Orange Bildunterschriften sind LINKS zu Bildern und Geschichten aus unserer Perspektive von genau diesem Google Earth Bild! --> derzeit leider ausser Funktion.
NEU
Google Earth-Bilder aus Namibia von der Namib mit dem Dead Vlei, der Dune 45 oder Düne 45, dem "Oryxvlei" daneben (siehe unserer Geschichte im Daily vom 28. und 29.4.2007), sowie Swakopmund am Atlantik und der Kamrav Farm, wo unser lieber Boer Boel Bully zu Hause ist.
(Stand: So 2.12.2007)
Buntes von Google Earth aus aller Welt:
? Die Sheik Zhayed Road mit den vielen neuen Hochhäusern und den Emirates Towers in Dubai.
? Ein Viertel der Reichen in New Orleans ? USA.
? Das indonesische Taman Anggreg Einkaufszentrum ist das Größte der Welt.
? Beeindruckend die Jinmao Towers in Shanghai ? China.
? Der rund 200 Meter lange Saugbagger schüttet Sand für das neue Megaprojekt The World an der Küste von Dubai auf. Wird noch größer als die beiden Palmeninseln...
(Stand Mo 26.3.2007)
? Atemberaubender Blick auf Xianggang ? Hong Kong an der Küste.
? Das Atomkraftwerk Bohunice in der Slowakei hatte vor einigen Wochen den 99. Zwischenfall.
? Gastanker Be- und Entladung am Hafen in Japan.
? Aus der Luft erkennt man sehr gut die Favelas von Sao Paulo in Brazilien.
? Bewässerung von Feldern in der Wüste ergibt immer wieder neue Formen.
? Hawaii einmal aus der ?ISS-Perspektive?.
Downloadrekordhalter ist bei unseren Google Earth Highlights noch immer die SR-71 Blackbird die wir auf einem Flugzeugträger in N.Y entdeckt haben [GE Foto der SR71 ist ganz unten]. Sie ist das schnellste jemals von den Amerikanern gebaute Spionageflugzeug mit der unverwechselbaren Form.
Wir stellten heute ein besonders gelungenes Foto einer Blackbird auf die Seite:
Auf dem Rumpf der SR-71B sind Streifen des ausströmenden Spezialtreibstoffs aus den bei langsamen Geschwindigkeiten immer lecken Tanks zu sehen. Erst wenn sich das Flugzeug durch die Reibungshitze bei hoher Geschwindigkeit erhitzt und rund 30 cm streckt werden die Tanks dicht.
Bei Mach 3 ist die SR-71 dann in ihrem Element als schnellster jemals gebauter luftansaugender Jet in rund 25 000 m Flughöhe. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei fast unglaublichen 3 529 km/h ? Mach 3,36. Die Dienstgeschwindigkeit beträgt 3 219 km/h. Da die Maschine so hoch und schnell flog konnte sie trotz über 1000 Abschußversuchen nie vom Himmel geholt werden.
Mit der SR-71 stellten die Amis am 1.9.1974 auch den bis heute gültigen Rekord einer Atlantiküberquerung von N.Y nach London auf: 1 Stunde 54 Minuten und 56,4 Sekunden mit einer Geschwindigkeit jenseits von 3 300 km/h in rund 24 km Flughöhe. Dabei musste sie einmal betankt werden, wodurch sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 2 907,5 km/h auf der 5 552 Kilometer langen Strecke ergibt.
(Stand Di 19.12.2006)
Im Herzen Afrikas ? Zentralafrikanische Republik, Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo ? existieren noch große Flächen unberührten Urwaldes, wie du im ersten Bild sehen kannst. Leider wird auch an der grünen Lunge Afrikas Raubbau betrieben. Es fängt meist wie in der zweiten Aufnahme von Google Earth mit dem harmlos scheinenden Bau einer Straße an. Zunächst werden vereinzelte Jahrhunderte alte Urwaldriesen herausgeschlagen. In der ZAR haben wir einmal den Transport eines einzelnen Stammes (!) auf einem riesigen gelben LKW von Renault gesehen. Später folgen die kleineren Bäume. Inzwischen sind Bauern aus bereits ertragslosen Gebieten auf den Straßen nachgezogen. Vor der Regenzeit werden restliche Bäume und Buschwerk niedergeschnitten und angezündet. Neue Felder entstehen ? fruchtbar für wenige Jahre. Anschließend zieht man einfach weiter der Straße entlang tiefer in den Dschungel. Das Foto zeigt nur den Anfang ...
Im Novotel in N'Djamena im Tschad standen wir in der Zone Technique.
(Stand Fr 24.11.2006)
Eine herrliche Aufnahme der Tundra in Sibirien.
(Stand Di 12.9.2006)
Die Eingangspyramide des Louvre in Paris und das ?Dünengemälde? in der Sahara.
Jetzt ist wirklich die Neue Brücke von Bamako in Mali drinnen.
NEU: Ein riesiges Dünenfeld genau an der Südgrenze der Vereinigten Arabischen Emirate.
Betroffen macht uns die Google Earth-Aufnahme von den Brandrodungsfolgen links und rechts des Congoflusses in der DRKongo und der RKongo. Wir haben die Rodungen mit eigenen Augen gesehen ? da brennen nicht selten gleich mehrere Quadratilometer! Seht dazu unseren Link ins DAILY Kongo: Berg in Flammen Nacht und den orangen Link unter dem Foto.
Der Schiffsfriedhof von Alang nördlich von Bombay in Indien. Unten seht ihr in der Mitte einen Flugzeugträger. Auf einer Strecke von 8 km werden hier Schiffe in ihre Einzelteile zerlegt. Stahl wird immer teuerer ...
Der rauchende Schlot des Vulkans O-yama in Japan. Beim letzen Ausbruch im Jahr 2000 mussten alle Einwohner evakuiert werden. Erst 2005 konnten sie zurückkehren, müssen jedoch permanent eine Gasmaske dabei haben. Der rauchende Kegel ist nicht mehr auf Google Earth zu finden. Sie haben neues Material eingespielt und der O-yama beschloß zuvor das Rauchen aufzugeben ;-)
Tschadsee ? 29. Bild: Wir haben auch die ausgetrocknete Lacke gefunden, in der wir uns im Ton vergraben haben. Beim roten Punkt rackerten wir uns vom 4.7. ? 5.7.2005 ganze 9 Stunden lang ab - siehe DAILY oder klickt näheres dazu vom Erlebnis hier an:
DAILY Festgefahren im Ton am Tschadsee
Nicht schlecht staunten wir gestern eine SR71 Blackbird in New York zu finden. Das früher geheimste Flugzeug der Amis im Ausgedinge.
Die Wien Google Earth Bilder sind inzwischen auch wesentlich besser geworden. Besonders gut gefällt uns das Bild vom Rathaus und dem Burgtheater. Leider ist Wien noch nicht so optimal wie der Eiffelturm oder der Arc de Triomphe in Paris aufgelöst.
Die künstlichen Palmeninseln vor Dubai nehmen langsam Gestalt an - dank Google Earth kann man beim Bauen praktisch zusehen. Das zweite Bild zeigt die fertige und die fragmentartige zweite Insel.
Bamako ist pulsierend, lebendig, ein wenig schmutzig und hat einen unvergleichlichen Charme: wir lieben diese Stadt!
Eine abolute Umweltverschmutzung: Google Earth Bild von der Tankerreinigung bei Singapur. Säubern doch tatsächlich gleich mehrer Tanker ihre Öltanks mit Meerwasser ? wer tut etwas gegen diese Umweltzerstörung? Greenpeace sollte seine Schlauchboote vorbeischicken!
Pictures by Google Earth: earth.google.com
Superseite: Deutsche Google Earth Community ? www.globezoom.info
