Daily

Mo 7.11.2005

Grenzübetritt – wieder mal den Zoll ignorieren Heute ist ein guter Tag für den Grenzübertritt. In Ondjiva tanken wir Hidalgo und sämtliche Kanister noch einmal Randvoll - 0,25 EUR der Liter Diesel! Einen pfeifenden Polizisten ignorieren wir drei mal an der Kreuzung, an der wir bei den Erledigungen immer wieder vorbei müssen. Der kann...[mehr]


Sa 5.11.2005 – So 6.11.2005

La Salette leistet ganze Arbeit Verabschieden uns von Viktor und Josef, um die miese Straße 500 Kilometer in den Süden - eigentlich bereits 2x EU finanziert, wie wir erfahren -  hinter uns zu bringen. Zuvor zeigt uns Viktor noch die Schulen, die er aufgebaut hat. Toll, da weiß man wohin die Spendengelder fließen, wenn man dem...[mehr]


Di 1.11.2005 – Fr 4.11.2005

Zerebrale Malaria Tropica Rüdiger hat heute Nacht extrem schlecht geschlafen. Selbst nach einem Kaffee gefolgt von Mate-Tee fühlt er sich noch total schlapp. Er hat auch auch leichten Durchfall und eine verstopfte Nase. Könnten erste Malariasymptome sein! Er nimmt sicherheitshalber die Malariatropfen, denn in Angola ist zu über 85%...[mehr]


! MPLA-Schwarzbuch - Angola

Wir haben von Pater Inkognito in Namibe, nennen wir ihn einmal so einiges von den Schandtaten der MPLA, der Regierungspartei erfahren. Vom Sturz in den Todesabyss - Tundavala haben wir schon zuvor gehört und am 28. Oktober berichtet. Eigentlich sollen alle Mitwisser beseitigt worden sein, doch wenn man so viele Menschen in den Tod stürzt...[mehr]


Mo 31.10.2005

Besuch aus Südafrika Wir sind gerade am Losfahren, als ein Pickup mit Arnold und Rico aus Südafrika bei uns vorbeischaut. »Hi guys, you look lost – far from home!«, begrüßt uns Rico Sakko, der Abenteuersafaris in Angola organisiert. Arnold Slabber ist der einzige Schuhmacher in Wellington in der Nähe von Stellenbosch, der berühmten...[mehr]


Sa 29.10.2005 - So 30.10.2005

Die Falle - Reifendefekt nach über 20 000 Kilometern Autsch! Wir haben vorne rechts einen platten Reifen. Auf der anderen Seite ist dies der erste Reifendefekt auf über 20 000 Kilometer! „Das war die Bierflasche!“, kommt es Rüdiger in den Sinn, „in der Dunkelheit habe ich die gestern wahrscheinlich übersehen!“ Tatsächlich steckt ein...[mehr]


Fr 28.10.2005

Der Todesabyss Stehen schon vor sechs Uhr auf, da wir wieder zum Todesabyss von Tundavala wollen. Es gibt nicht so viele gut zugängliche Stellen auf der Welt, wo es direkt senkrecht rund 560 Meter hinuntergeht – an einigen Stellen stark überhängend. Eine Besonderheit ist, daß die Felswände des Tales hier ziemlich eng beieinander liegen....[mehr]